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Adventskalender Schlüsselzeit

Adventskalender für Langenfeld "Schlüsselzeit"

Der Adventskalender im Rahmen des Projekts "KirchenSchlüssel" ist im Pier 17 im Gemeindezentrum Ankerplatz verfügbar.
Jeder ist herzlich eingeladen sich einen Kalender mitzunehmen und seine Adventszeit so mit den 24 Postkarten zu versüßen. 
Der Adventskalender im Postkartenformat bietet für jeden Tag ein Foto mit Titel und einem kleinen Impulsgedanken auf der Rückseite. 
Zudem können die einzelnen Karten aus dem Heftring entnommen und an liebe Freunde und Familie als Postkarte mit eigenem Gruß verschickt werden. 
Das Projektteam freut sich, wenn alle Kalender täglich zuhause umgeblättert werden und die Zeit bis zum Weihnachtsfest so zu einer wahren "Schlüsselzeit" wird. 

1. Ruhe...

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!?

2. Zerbrechlichkeit

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Leben ist zerbrechlich. Wir spüren es im Zerbrechen von Freundschaften und Partnerschaften, in Krankheiten und im Tod. Gehen wir daher achtsam mit anderen und mit uns selbst um.

3. Himmelsduft

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Vanillekipferl-Rezept - Zutaten für 70 Stück

200 g Mehl

175 g Butter

100 g gemahlene Mandeln

80 g Zucker

2 Eigelbe

10 Päckchen Bourbon Vanillezucker

Vanilleschotenmark von einer Vanilleschote

1 Prise Salz

4. Dem Untergang nahe?

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Ein Schiff, dass sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit...

Und immer wieder fragt man sich

Wird denn das Schiff bestehn? Erreicht es wohl das große Ziel? Wird es nicht untergehn?

Bleibe bei uns, Herr!

5. Wachsam

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Erdmännchen müssen von klein auf lernen, Wache für ihre Familien zu halten. Wenn sie Gefahrt erblicken, machen sie sich lautstark bemarkbar und werden so quasi zu "Rufern in der Wüste".

Der Mann, von dem in den Evangelien des 2. und 3. Adventssonntages die Rede ist, war auch ein "Rufer in der Wüste": Johannes der Täufer. Er warnt nicht nur, sondern sieht als erster den Messias kommen.

Trotzdem: seine Botschaft ist nicht nur bequem und angenehm. Auf wen hören wir eigentlich?

6. Das Original seit 286

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Eigentlich könnte es uns egal sein, dass einst der Bischof einer hungernden Hafenstadt Kinder mit Essen versorgte, aber es ist die Erinnerung an Ängste und Träume, Schiffe und Sehnsucht, Beten und Wunder, die uns diese Geschichte gerade im Advent nächstens und liebevoll vor die Tür und in die Schuhe schiebt

Hinrich C. Westphal

7. Aufgeschlossen

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Mauern erschaffen Grenzen zwischen Menschen...

Mit meinem Gott überspringe ich Mauern.

8. Mystisch

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Der Fromme von morgen wird ein Mystiker sein oder er wird nicht mehr sein.

Karl Rahner

9. Wellengang

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Teil eines Besinnungsweges in Leverkusen-Hitdorf am Rhein

10. Tauet Himmel, den Gerechten

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„Tauet Himmel, den Gerechten“ ist ein bekanntes Adventslied, das beschreibt, wie das Volk Israel auf den Erlöser wartet. Aber warum Tau?

Denn mit Frost hat es gar nicht so viel zu tun. In einer Gesellschaft, die am Rand der Wüste lebte, bringt der seltene Niederschlag Abkühlung und das trockene Land zum Blühen. Das ist die Botschaft: Wenn der Erlöser kommt, dann erwacht alles wieder zum Leben, und die Gesellschaft blüht auf.

11. Toleranz

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...schadet nicht.

12. Auszeit

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Setze dich doch einmal. Lege deine Füße hoch und genieße den Moment. Verdienst Du nicht eine Pause?

13. Licht

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Da aber redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt: Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12

14. Gottes Spuren

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In einem Kirchenlied singen wir "Wir haben Gottes Spuren festgestellt". Aber wo findet man die eigentlich? In der Natur? Dort, wo Menschen ihren Nächsten lieben? Manche Spuren sind sehr kurzlebig, so wie Fußspuren im frisch gefallenen Schnee. Entweder taut der Schnee schnell weg, oder neue Schneefälle überdecken die Spuren. Schauen wir also genau und aufmerksam hin!

15. Stürmische Zeiten

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Wenn du durch einen Sturm gehst: Kopf hoch! Stürme gehen vorüber, und am Ende des Sturms wartet ein leuchtender Himmel. Das ist in etwa die Zusammenfassung des Musicalsongs „You’ll Never Walk Alone“, den Fans des FC Liverpool und überall sonst auf der Welt als Zeichen der Solidarität singen.

Du gehst niemals alleine: Das ist auch die Hoffnung von uns Christen – und das Versprechen Gottes seit den Tagen Noahs.

16. Perspektive

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Ändere doch auch einmal Deine Perspektive. Lege den Kopf schief, drehe Dich um und schaue, wie sich Deine Wahrnehmung verändert.

17. Sehnsucht

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In der katholischen Tradition spielt die Sehnsucht vor Weihnachten auch eine Rolle: Ab dem 17. Dezember werden die sogenannten O-Antiphonen gesungen, die den ersehnten Messias beschreiben. Die bekannteste davon: „O komm, o komm, Immanuel“ kommt ganz zum Schluss. Immanuel heißt „Gott mit uns“.

Was ist deine Sehnsucht?

18. Feuerzangenbowle

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Zutaten (für 4 Pers.:)

1-2 Flaschen trockener Rotwein, 1 Zuckerhut, 1 Orange, 1 Zitrone, Gewürznelken, 1 Zimtstange, 250 ml Rum

(Filmtipp für die Familie "Feuerzangenbowle")

19. Winterruhe

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Viele Winter und viele Sommer sah ich kommen und gehen. Geduld nur, Geduld! Der Frühling ist nah.

Tomte Tummetott, Astrid Lindgren

20. Wegkreuz

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Gott kann Dir überall begegnen - in your faith

21. Greife nach den Sternen

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Höher, schneller, weiter?

Leistungsgesellschaft oder einfach grenzenlos träumen dürfen?

22. Zuflucht

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Wohin kann ich gehen vor deinem Geist, wohin vor deinem Angesicht fliehen? Wenn ich hinaufsteige zum Himmel - dort bist du.

Psalm 139, 7-8a

23. Friedensfürst

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Denn ein Kind wurde uns geboren, ein Sohn uns geschenkt. Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.

Jes 9,5

24. Beginn

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Wird ein Kind geboren, ist die Welt noch nicht fertig.

Wislawa Szymborska